Geboren 1937 in Hamburg. Lebt seit 1987 in Düsseldorf. Seit
1972 freie Schriftstellerin. Veröffentlichte Romane, Lyrik, Hörspiele,
Kinder- und Jugendbücher. Durch ihren Roman "Ich stehe meine Frau"
wurde sie weit über Deutschland hinaus bekannt. Für ihre Gedichte erhielt
sie 1985 den Lyrikpreis der Hansestadt Hamburg und 1994 den Lyrikpreis des Evangelischen
Kirchentages. 1986 nahm sie am internationalen Lyrikfestival in Struga/Mazedonien
teil. Neben anderen Stipendien erhielt sie 1982 und 1990 das bedeutende Stipendium
des Deutschen Literaturfonds e.V. Zu ihrem Werk gibt es viele Publikationen. Im
Fernsehen wurde sie mehrmals porträtiert.
Ursula Kirchhoff schrieb im "Kritischen Lexikon der deutschen
Gegenwartsliteratur" über ihr Werk: "Margot Schroeders metamorphosich-sprachspielerischer
Stil, der ohne Verlust des Realitätsbezuges zum Surrealistischen und zum
Nonsens gesteigert wird, entspricht ihrer kritisch-anarchischen Haltung."
Ausstellungen |
1996 |
Buchcafé "Gegen den Strich" |
1998 |
Kunsthaus Kaufbeuren/Café Kirschker |
1998 |
Fachhochschule Merseburg, Sparte Kommunikation und Kunst |
2003 |
"Zeiträume", Kunst/Musik Raum Düsseldorf |
Arbeiten
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